Sie kennen sicherlich das Gefühl wenn Sie an einer unbekannten Person vorbei gehen und sie auf Anhieb sympathisch finden? Dagegen ziehen so viele Menschen an uns vorüber denen wir gar keine Beachtung schenken. Worin liegen die großen Unterschiede für die Ausstrahlung eines Menschen?
Worauf kommt es wirklich an?
Viele sagen:“Kleider machen Leute“, aber in Wirklichkeit ist dies nur ein untergeordneter Punkt für unsere Entscheidung, ob für uns jemand Ausstrahlung besitzt oder nicht. Gute Kleidung kann förderlich für Sympathie sein, aber ist nicht entscheidend. Es geht vielmehr um ein gepflegtes Äußeres, eine starke Körperhaltung und den Gesichtsausdruck. Hierzu ein Beispiel in dem diese 3 Faktoren einfließen.
Ihnen wurde eine neue Kollegin vorgestellt, die von nun an in Ihrer Abteilung arbeiten wird. Sie hat sich an ihrem ersten Arbeitstag als sehr freundlich, höflich und hilfsbereit erwiesen. Dazu war auch ihre Kleidung für den Beruf stimmig ausgewählt. Sie überzeugte mit Respekt vor den neuen Arbeitskollegen und dem Chef und zeigte dabei auch immer ein charmantes Lächeln. Dennoch verblasste der erste positive Eindruck mit den folgenden Wochen bei Ihnen.
Warum ist das so?
Ihre neue Kollegin war durchaus charmant und zeigte keine negativen Verhaltensweisen. Allerdings mangelte es ihr an der nötigen Körperhaltung. Das heißt, sie schien immer etwas nervös zu sein und ließ ihre Schultern hängen. Unser Unterbewusstsein entscheidet automatisch über dieses Gesehene. Der neuen Kollegin mangelt es scheinbar noch an Selbstbewusstsein, was sich auch in ihrer Körpersprache wiederspiegelt.
Wie sieht es bei Ihnen mit den drei Punkten Körperpflege, Körperhaltung und dem normalen Gesichtsausdruck aus?
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